Die Sonne und der Hopfen

Oben am Etikett des hellen „Josef“, ist die Sonne zu sehen, die dem Hopfen auf den Feldern Energie spendet. Diese beiden Attribute verkörpern den Geschmack des „Josef“: eine grundsolide, alkoholische Wärme trifft auf ein dezentes Hopfenaroma.

Mönche und Schlüssel

Das besonders gehaltvolle Bockbier war ein beliebter Nahrungsersatz für Mönche während der Fastenzeit. Die Herstellung von Starkbier in den Klöstern musste damals jedoch vom Papst höchstpersönlich abgesegnet werden („Papa sanxit“ – vom Papst genehmigt). Der Legende nach wurde deshalb ein Fass Starkbier in den Vatikan gebracht, das am Weg über die Alpen kräftig durchgeschüttelt und von der italienischen Sonne stark erwärmt wurde. Schließlich kam das Bier sauer und ungenießbar beim Papst an, der den Mönchen den „gräulichen“ Trunk mitleidig erlaubte. Als Anekdote an diese Geschichte sind auch die Schlüssel aus dem Wappen des Vatikan unter den Mönchen zu sehen.

Steinböcke

Das erste Starkbier wurde um 1351 in der Brauerei Einbeck im heutigen Niedersachsen gebraut. Aus dem Brauereinamen „Einbeck“, entstand später der umgangssprachliche Begriff „Bockbier“. Heute wird das Bockbier gerne mit dem namensverwandten Steinbock in Verbindung gebracht, der auch schon das Etikett unseres Maibocks zierte.

Josef Sailer

Neben dem Bräu Josef Sailer, der damals das Hofbräuhaus Traunstein in den Besitz der Familie Sailer brachte, gibt es zwei weitere Josefs in unserer jüngeren Brauereigeschichte: unseren Geschäftsführer Josef Schumacher und den ältesten Sohn unseres Bräus Maximilian.

Heller Bock
„Josef“

Warum dieses Bier einen Vornamen hat? Weil wir damit an einen ganz besonderen Menschen erinnern möchten, der untrennbar mit unserer Brauerei verbunden ist. Mit Josef Sailer nämlich begann im Jahre 1896 die Geschichte der Familie Sailer im Hofbräuhaus Traunstein, die wir bis heute fortschreiben.

Nicht zuletzt mit diesem stimmig-milden, hellen Bockbier, dessen leichte Karamell- und zarten Hopfennoten sein harmonisches Wesen ausmachen.

Seit 2014 wird dieses geschichtsträchtige Bier wieder in unserem Hause gebraut, und hat seitdem zahlreiche Fans gefunden. Wie sein dunkles Bruder-Bockbier „Maximilian“ ist auch „Josef“ ein echtes Genussbier mit Craft-Bier Charakter und der ideale Begleiter zu gutem Essen.

Tief goldene Farbe. Kraft und Volumen formen den besonderen Charakter: harmonisch, spannend und elegant, abgerundet von frischen Hopfennoten.

Stammwürzegehalt 16,5°

Alkoholgehalt 7,2 %

 

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Die Sonne und der Hopfen

Oben am Etikett des hellen „Josef“, ist die Sonne zu sehen, die dem Hopfen auf den Feldern Energie spendet. Diese beiden Attribute verkörpern den Geschmack des „Josef“: eine grundsolide, alkoholische Wärme trifft auf ein dezentes Hopfenaroma.

Mönche und Schlüssel

Das besonders gehaltvolle Bockbier war ein beliebter Nahrungsersatz für Mönche während der Fastenzeit. Die Herstellung von Starkbier in den Klöstern musste damals jedoch vom Papst höchstpersönlich abgesegnet werden („Papa sanxit“ – vom Papst genehmigt). Der Legende nach wurde deshalb ein Fass Starkbier in den Vatikan gebracht, das am Weg über die Alpen kräftig durchgeschüttelt und von der italienischen Sonne stark erwärmt wurde. Schließlich kam das Bier sauer und ungenießbar beim Papst an, der den Mönchen den „gräulichen“ Trunk mitleidig erlaubte. Als Anekdote an diese Geschichte sind auch die Schlüssel aus dem Wappen des Vatikan unter den Mönchen zu sehen.

Steinböcke

Das erste Starkbier wurde um 1351 in der Brauerei Einbeck im heutigen Niedersachsen gebraut. Aus dem Brauereinamen „Einbeck“, entstand später der umgangssprachliche Begriff „Bockbier“. Heute wird das Bockbier gerne mit dem namensverwandten Steinbock in Verbindung gebracht, der auch schon das Etikett unseres Maibocks zierte.

Josef Sailer

Neben dem Bräu Josef Sailer, der damals das Hofbräuhaus Traunstein in den Besitz der Familie Sailer brachte, gibt es zwei weitere Josefs in unserer jüngeren Brauereigeschichte: unseren Geschäftsführer Josef Schumacher und den ältesten Sohn unseres Bräus Maximilian.