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Dialog mit der Ewigkeit

In freier Natur:

Der Liedermacher Konstantin Wecker hat einmal gesagt „Wenn ich einen Bergsee seh’, brauche ich kein Meer mehr.“ Wir verstehen, was er damit meint: das Gefühl von Freiheit.

In unserer Wahrnehmung ist der Chiemsee tatsächlich das bayerische Meer. Gut, da mögen wir vielleicht etwas voreingenommen sein. Schließlich hat fast jeder Mensch eine ganz besondere Verbindung zu seiner Heimat. In unserer allerdings sind der Natur zweifellos einige große Würfe gelungen. Wer in stillen Momenten unsere beeindruckenden Berge und Seen betrachtet, der merkt, dass sich da etwas ganz tief in uns bewegt – oder zur Ruhe kommt, je nachdem. Das bilden wir uns nicht etwa ein: Wissenschaftlich gesehen übt Massives immer eine Anziehungskraft auf die Körper in ihrer Umgebung aus. Und so wie zum Beispiel die Erde den Mond „festhält“, so ziehen auch die Berge den Menschen immer wieder in ihren Bann.

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